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Rückblick 2007






Meine Erlebnisse aus dem Jahr 2007 !!!!!!



16.01.2007: Mein Austritt aus dem Vöff !!!.

Ein leidiges Thema aber meine Mitgliedschaft hat dennoch fast
9 Monate gehalten. Als Pflegestelle habe ich genug mitbekommen
und aus heutiger Sicht waren die 9 Monate genau 9 zuviel !!!.
Man habe mich mit Schimpf und Schande davongejagt und als 
"unehrenhaft" aus dem Verein rausgeworfen, steht`s geschrieben..
Nur komisch,daß ich so manche Mail mein eigen nennen kann
in dem mich selbige Personen, als die beste Pflegestelle
beschreiben und mich wegen anderer Dinge bis in den Himmel 
loben .Wie man in diversen Frettchenforen nachlesen kann, ging`s
anderen ebenso . Aber wie sage ich immer:
"Man muß zuerst den Schatten kennen um die Sonne zu lieben".
Einige Lichtblicke gab`s dennoch, denn durch Platzbesichtigungen
und Vermittlungen lernten wir nette Leute kennen.
Kontakte und Freundschaften bestehen heute noch und werden
gehegt und gepflegt. Traurig dabei ist, daß von Seiten des Vöff
anscheinend kein Interesse besteht, zu manchen Frettchenbesitzern
wo ihre Pfleglinge ein neues Zuhause gefunden haben
Kontakt zu halten (nicht einmal Telephonisch).
 

01.02.2007: Meine Zusammenarbeit mit Tanja.

Kurz darauf lernte ich Tanja (eine total durchgeknallte Kärntnerin *g*)
kennen.Da auch Sie im Frettchenschutz tätig ist, beschlossen wir 
einen Shop einzurichten um mit dem Erlöß einerseits den
Frettchenschutz zu finanzieren und gleichzeitig das kärntner
Tierschutzhaus zu unterstützen.Bald wurde auch die steirische
Frettchenhilfe mit kleinen Spenden unterstützt. Nicht zuletzt
wegen ihres guten Rufes sondern auch wegen dem unermüdlichen
Ehrgeiz, für die Frettchen das Beste heraus zu holen.
Nun was soll ich sagen,auch Tanja ist ein "gefallener" des
Vöff und wurde bei jeder Gelegenheit auf`s schlimmste angegriffen.
Eine Zeit lang hielten wir `s aus und konnten einiges für
die Tierleins bewegen. Aber andauernde Angriffe und Beleidigungen
zwangen uns letztendlich zur Aufgabe.Zwischenzeitlich lernten wir
Mike,Lydia, Kordula und ihren Freund Peter kennen. 
Alle ebenfalls "geächtete" des Vöff und Frettchenbesitzer !!!.
Unser erstes Treffen fand im Ghf.Gringer`s statt.
Es wurde viel geredet und der Entschluß gefasst, eine wiener
Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen. Ziel sollte sein,
selbst im engsten Kreise wirksam etwas für die Frettis zu
erreichen. Jeder von uns sollte sich bis zum nächsten Treffen am
13.04.2007 Gedanken über unsere gemeinsame 
Zusammenarbeit machen.

10.03.2007: Einzug von den ehemaligen Vöff Frettchen
                       ( Jerry, Steindi, Max und Timon)

Als Schlupfi (auch ein ehemaliges Vöff Frettchen) am 02.03 2007
von seine Krankheit  erlöst werden mußte, beschlossen 
wir kurz darauf wieder einen armen Frettchen ein Zuhause zu geben.
Und so kam es das uns Kordula auf  vier Vöff Frettchen aufmerksam 
machte, die bald einen neues Zuhause brauchen.
Martina mußte die vier Jungs aus privaten Gründen schweren
Herzens abgeben. Klar war für mich und meinem Mann, es soll
ein Frettchen werden was unbedingt wieder einen Platz braucht
und keinesfalls ein Jungtier von einem Züchter.
Also nichts wie hin zu Martina und nachschauen!!!!.
Dort angekommen sahen wir vier enzückende Rüden und es war
sofort klar, einer von den Jungs hat schon mal ein Plätzchen.
Selbst hatten wir zu diesem Zeitpunkt drei Racker und mehr als
vier sollten es doch nicht werden. Die Entscheidung fiel sofort
auf Jerry, den ältesten der Bande mit seinen doch schon sieben
Jahren.Martina stellte sofort klar, die Jungs nur paarweise 
abzugeben, und so fuhr Steindi kurzerhand gleich mit.
Kurz und bündig, heute haben alle vier ein Zuhause bei uns 
gefunden*gg*. Somit sind wir stolze Besitzer von sieben Frettchen
( dank Martinas Überredungskunst und Hartnäckigkeit) !!!!.


Steindi und Jerry

Max und Timon


13.04.2007: Das zweite Treffen

Vorschläge gab`s viele,von der eigenen Hompage die Mike für
uns vorbereiten sollte über Kordula als Pflegestelle und meine 
Aufgabe sollte der gesammte Shop sowie die Werbung sein.
Schriftführer und Buchhaltung sollte Andi übernehmen.
Mike machte den Vorschlag, unserer Gruppe mit den Nahmen
"Agfa" ( Arbeitsgemeinschaft Frettchen Austria) zu betiteln.
Logos für die HP wurden besprochen und sogleich eine Kasse
für die Pflegefrettchen ins Leben gerufen.
Also um`s kurz zu machen,es sollte nach Mike`s Wünschen in
die Richtung Vereinsgründung gehen.Nicht zuletzt deswegen,
da damit zu rechnen war massiven Angriffen ausgesetzt zu sein.
Da sollte alles Hand und Fuß haben um allfälligen Vorwürfen
begegnen zu können.
Vereinbart wurde,daß bis Ende Mai alles soweit fertig sein sollte
um an die Öffendlichkeit gehen zu können.
Nun,Bis auf die Vereinskasse und den Shop ist nichts Zustande
gekommen.Also gab`s und gibt es auch heute noch keine
Arbeitsgruppe oder eine Zusammmenarbeit in irgend einer Form
.
Alsbald ging auch aus Gründen die ich hier nicht näher erläutern 
möchte,die Freundschaft mit Mike und Lydia zu Bruch.

16.09.2007: Mein erstes Treffen mit der steirischen Frettchenhilfe

Mit kleinen Spenden haben wir die steirische Frettchenhilfe schon
früher unterstützt, und deshalb war die Verbindung zu Sabine und
Conny bereits vorhanden.Als sie dann ihr eigenes Frettchenheim
eröffneten, brauchten sie natürlich jede Menge Grundausstattung 
für ihre Gehege. Ein Spendenaufruf im Net und ich klemmte mich
sofor hinter die Nähmaschiene.
Bis zu ihrem Frettchentreffen am 16.09.2007, wollte ich so viel als
möglich schaffen und ihre Frettis mit schönen und wärmenden
Kuschelsachen verwöhnen.
Kordula eine abgedrehte Winzendorferin und freudige Besitzerin
von sieben Stinkis, bot auch ihre Hilfe an und so konnten wir
beim Frettitreffen mit vollgeladenen Autos vorfahren.
Die Freude von Sabine und Conny war riesengroß über die viel-
fallt der mitgebrachten Sachen.
Auch die Mitglieder des steirischen Frettchenverein`s zeigten
großes Interesse. Aber "leider nicht" denn die Pflegefrettis hatten
bedingungslos Vorfahrt.
Bei diesem Treffen hatte ich die Gelegenheit Sabine und Conny
näher kennen zu lernen. Mein Gefühl, daß ich bereits durch 
mehrere Gespräche mit Sabine hatte bestätigte sich.
Sabine und Conny sind zwei nette Mädel`s mit einen großen
Herz für ihre Pflegis. Alleine was die beiden mit der Errichtung
des Pflegeheimes auf die Beine gestellt haben, ist schlichtweg
bewundernswert. Hunderte Arbeitsstunden haben sie und ihre
Helfer investiert und das Ergebniß ist mehr als sehenswert.
Nicht nur ihr großes Herz für Tiere, sondern auch die Menschlich-
keit zeichnet diese verschworene Gemeinschaft aus.
Ein schöner Tag ging viel zu schnell vorbei und auf der Heimfahrt
hatte ich ein verdammt gutes Gefühl.
Mittlerweile hat es die steirische Frettchenhilfe geschafft, denn am
20.12. 2007 wurde das Frettchenheim als erstes offiziell 
genehmigtes  Frettchenheim anerkannt.
Deshalb auch an dieser Stelle nochmals, Herzliche Glückwünsche
an die steirische Frettchenhilfe!!!!!!.
Heute bin ich aktives Mitglied bei der steirischen Frettchenhilfe und
auch mein Shop ist dort zu finden. Mein Ziel ist es,durch den
Verkauf der Shopsachen die steirische Frettchenhilfe so gut als
möglich zu unterstützen.Zum Schluß noch ein paar Fotos vom 
Treffen !!!.


Ein idealer Ort für ein Treffen die Buschenschänke Strommer (Stm)


Großes Interesse bei den steirischen Frettchenfreunden an
unseren mitgebrachten Frettchenzubehör.


Sabine (Bild mitte) hatte alle Hände voll zu tun um Vorbestellungen
aufzunehmen *gg*.


Eine liebevoll vorbereitete Tombola erbrachte ein nettes Sümmchen für
die Frettchenhilfe.

 
Zeas`t amoi in Duascht lesch`n !!!!   Na seavas,mei Oide sauft scho wida,
                                                          nix wie weg!!!!.

 
Die Damen der steirischen Frettchenhilfe(1.Reihe) von links nach rechts:
Bernadette,Conny,Sabine und die Natascha



Schlusswort:

Trotz meines sehr erlebnisreichen Jahres, geprägt durch viele negative
Erfahrungen habe ich bis heute meinen Glauben an den Tierschutz  
(Frettchenhilfe) nicht verloren.Ich habe Menschen kennengelernt die sich
aus gründen der Selbstdarstellung,Neid und Mißgunst dem Tierschutz 
verschrieben haben.Manche betreiben unter dem Deckmantel des
Tierschutzes ein sehr einträgliches Geschäft, deren Erlöß nur zu einem
kleinen Teil dem Tierschutz zugute kommt.
Heute bin ich aktives Mitglied in der Steirischen Frettchenhilfe, wo sich 
Sabine und Conny als Obfrauen, aber auch ihre zahlreichen Helfer über
alle Maßen hinaus für die Tierleins einsetzen.
Mein Gefühl bei ihnen gut aufgehoben zu sein, wird durch ihre Objektivität,
zielführendes Handeln und Menschlichkeit bestärkt.
Deshalb hoffe ich auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit den
steirischen Frettchenfreunden, und das wir zusammen noch viele kleine
Stinker in ein sicheres Zuhause vermitteln können. 

Die meisten Menschen sind wie ein fallendes Blatt, das weht und dreht 
sich durch die Luft, und schwankt, und taumelt zu Boden. Andere aber,
 wenige, sind wie Sterne, die gehen eine feste Bahn, kein Wind erreicht 
sie, in sich selber haben sie ihr Gesetz und ihre Bahn.
- Hermann Hesse, Siddhartha


Das tapfere Schneiderlein









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